Die
Grundschule
Münsterdorf
mit
ihren
beiden
Eichen
auf
der
Straßenseite
des
Gebäudes,
das
aus
dem
Jahre
1845
stammt,
ist
prägend
für
das
Ortsbild
der
Gemeinde.
An
der
Durchgangsstraße,
der
Kirchenstraße
gelegen,
bildet
sie
mit
der
St.
Anschar-Kirche
den
Ortsmittelpunkt.
Die
linke
Eiche,
die
so
genannte
Bismarckeiche,
wurde
1895
aus
Anlass
des
80.
Geburtstages
von
Otto
Fürst
von
Bismarck
(1815
-
1898)
gepflanzt.
Die
rechte
Eiche,
die
Doppeleiche,
wurde
drei
Jahre
später
(1898)
zum
Andenken
an
die
Schleswig-Holsteinische
Erhebung
1848
gegen
Dänemark
zur
Erhaltung
der
Einheit
von
Schleswig und Holstein gepflanzt.
GRUNDSCHULE
Münsterdorf
Mit
unserem
Schulprogramm
geben
wir
unserem
schulischen
Handeln
die
Grundlage
und
Rahmenbedingungen.
Basierend
auf
Bewährtem
und
Traditionellem
wollen
wir
Schule
und
Unterricht
so
weiterentwickeln,
dass
sich
alle
an
Schule
Beteiligten
wohlfühlen
und
sich
mit
ihrer
Schule
identifizieren
können.
Ziel
dabei
ist
die
Integration
aller
Kinder
und
das
Fördern
sowie
Fordern
der
Kinder.
Kinder
anzunehmen,
mit
ihren
Stärken
und
Schwächen,
ist
daher
auch
ein
wesentliches
Grundprinzip
unseres
pädagogischen
Handelns
als
Kern
des
Förderkonzeptes,
das
Bestandteil
des
Schulprofils
ist.
Ziel
muss
es
auch
weiterhin
sein,
gemeinsam
mit
den
politisch
Verantwortlichen
Schule
und
Unterricht
zu
gestalten.
Ohne
die
Bereitstellung
entsprechender
Ressourcen
ist
schulisches
Handeln
nicht erfolgreich.
Der Schulstandort:
Der Schulprogramm:
Das
Lernklima
an
der
Grundschule
Münsterdorf
ist
getragen
von
gegenseitigem
Vertrauen
und
Respekt
sowie
von
gegenseitiger
Unterstützung
in
allen
Bereichen
des
Schulalltages.
Zentrales
Anliegen
ist
es,
Werte
als
wesentliche
Bestandteile
des
Miteinanders
und
des
gesellschaftlichen
Lebens
im
täglichen
Handeln
anschaulich
zu
vermitteln.
Grundsätzlich
wird
bei
der
Förderung
von
Schülerinnen
und
Schülern
mit
Lernproblemen
bzw.
mit
besonderen
Begabungen
ein
individualisiertes
Vorgehen
im
Sinne
einer
lernprozessbegleitenden
Diagnostik
und
Förderung
praktiziert,
wobei
die
unterschiedlichen
Lernausgangslagen
und
die
Lernentwicklung
der
Schülerinnen
und
Schüler
berücksichtigt
werden.
Fördern
und
Fordern
einzelner
Schülerinnen
und
Schüler
wird
als
durchgängiges
Unterrichtsprinzip
verstanden
und
ist
fester
Bestandteil
der
pädagogischen
Arbeit.
Methodenvielfalt
und
Binnendifferenzierung
(z.B.
durch
Stationenlernen,
Wochen-
und
Tagesplanarbeit,
Gruppen-
und
Partnerarbeit)
sind
ebenso
wie
die
Förderung
der
Selbstständigkeit
(Individualisierung)
sowie
die
Entwicklung
und
Festigung
der
Methoden-,
Sach-
und
Selbstkompetenz
durchgängige
Unterrichtsprinzipien.
Das Förderkonzept:
Die Schulordnung:
Manchmal
wissen
nicht
alle
Kinder,
was
man
tun
muss,
damit
es
in
unserer
Schule
keine
Tränen,
keine
Verletzungen,
keine
Angst
und
keinen
Ärger
gibt.
Grundsätzlich
solltest
du
dich
anderen
gegenüber
so
verhalten,
wie
du
selbst
gerne
behandelt
werden
möchtest.
Ein
wichtiges
Wort
heißt
bei
uns
„Entschuldigung“,
denn
absichtlich
fügt
keiner
dem
anderen
Schaden
zu.
„Lass
das!“,
„Hör
auf
damit!“
„Ich
will
das
nicht!“
oder
einfach
„Nein!“
zeigt
jedem
die
Grenze,
die
niemand
überschreiten
darf.
Mit
Gewalt
wehrt
sich
keiner
bei
uns!
Verhalte
dich
stets
so,
dass
du
zu
keiner
Zeit
dich
selbst
oder
andere
gefährdest
oder
Gegenstände
beschädigst.
Achte
das
Eigentum
anderer!
„Die Freiheit besteht darin, dass
man alles tun kann, was einem
anderen nicht schadet.“
(Arthur Schopenhauer)
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